Montag, 30. November 2009

Ins Netz gegangen

19. November 2009 Im ganzen Haus hängen Monitore, die Fitting-Konferenzen mit Italien finden per Skype statt, und der Laufsteg reicht bis auf die Website. „Man sollte keine Angst haben vor der Technik“, meint Christopher Bailey, der Chefdesigner von Burberry. Die neue Zentrale der britischen Modemarke hat der 38 Jahre alte Modemacher ohne Gnade nach den Bedürfnissen des elektronischen Handels und der sozialen Netzwerke ausgerichtet. Er sei halt eine „gadget person“, sagt Bailey mit treuem Augenaufschlag, so wie seine Geschäftsführerin Angela Ahrendts auch. Mit ihren 6000 Mitarbeitern in aller Welt reden die beiden vier Mal im Jahr per Videokonferenz. Und dauernd sind sie in Kontakt mit Twitterern, Bloggern und Facebook-Fans.

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